AI Slop und Workslop: Wie Führungskräfte Qualität sichern und Datenschutzrisiken vermeiden

Die Euphorie rund um Künstliche Intelligenz ist groß – viele Unternehmen setzen bereits auf Chatbots, automatische Textgeneratoren oder KI-gestützte Analysen. Doch mit der Geschwindigkeit der digitalen Transformation wächst auch die Gefahr, dass Quantität vor Qualität tritt. Zwei Phänomene rücken dabei zunehmend in den Fokus: AI Slop und Workslop.   Beide Begriffe beschreiben Entwicklungen, die nicht…

Prüfprozesse im Datenschutz: Sicherheit gewährleisten, Vertrauen stärken, Zukunft sichern

Datenschutz ist weit mehr als ein juristisches Pflichtprogramm – er steht für Verantwortung, Vertrauenswürdigkeit und unternehmerische Weitsicht. In Zeiten fortschreitender Digitalisierung (Stichwort KI-Einsatz) und wachsender Datenrisiken sind Unternehmen und Organisationen gefordert, ihre Datenschutzmaßnahmen nicht nur zu implementieren, sondern auch regelmäßig zu überprüfen und nachvollziehbar zu dokumentieren.   Die Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) verlangt von Verantwortlichen eine aktive…

DS-GVO verständlich gemacht: Wie Muster-VVTs kleine Unternehmen entlasten

Datenschutz muss nicht kompliziert sein – vor allem nicht für kleine und mittlere Unternehmen. Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) setzt in seinem „Politikbrief Sommer 2025“ ein klares Zeichen: Datenschutz soll verständlich, praktikabel und risikoorientiert gestaltet werden. Ein zentraler Vorschlag des BvD ist dabei die Entwicklung und Bereitstellung branchenspezifischer Muster-Verzeichnisse von Verarbeitungstätigkeiten (VVT), die vor…

Datenschutz neu denken: Der BvD nennt Reformideen zur DS-GVO 2025

Der Berufsverband der Datenschutzbeauftragten Deutschlands (BvD) bringt frischen Wind in die Datenschutzdebatte. In seinem aktuellen Positionspapier zur geplanten Reform der Datenschutz-Grund­ver­ord­nung (DS-GVO) 2025 formuliert der Verband konkrete Vorschläge, wie Datenschutz künftig praxisnäher, risikobasierter und zukunftsorientierter gestaltet werden kann. Im Mittelpunkt stehen der Abbau bürokratischer Hürden, eine differenzierte Risikobetrachtung bei der Datenverarbeitung sowie die Stärkung der…

Datenschutz ohne Illusionen: Warum 100 Verarbeitungstätigkeiten nicht ausreichen

Auch im achten Jahr der Datenschutz-Grundverordnung (DS-GVO) halten sich hartnäckig falsche Behauptungen selbsternannter „Datenschutz-Experten“. Noch immer wird verbreitet, dass kleine und mittelständische Unternehmen lediglich 50 bis 100 Verarbeitungstätigkeiten (VT) dokumentieren müssten. Wer dieser irreführenden Einschätzung folgt, setzt sein Unternehmen erheblichen Risiken aus. Die Realität zeigt ein völlig anderes Bild: In vielen Unternehmen sind es tatsächlich…